********************************************************************* PROTOKOLL DER AUSSERORDENTLICHEN MITGLIEDERVERSAMMLUNG VOM 27. NOVEMBER 2005 VEREIN VIRTUELLE SOZIOLOGiNNEN ********************************************************************* Anwesend: Beat Estermann Aurélien Georges Tobias Graber Iris Graf Denis Hänzi Marc Höglinger Nina Hössli Res Marti Chris Young Markus Schaffner Entschuldigt: Daniel Boos Caroline Jacot-Descombes Christoph Müller Amélie Pilgram Shahanah Schmid Christian Sinniger Gaudenz Steinlin Traktanden: Begrüssung Beat heisst alle Anwesenden herzlich willkommen. Man einigt sich auf die Sitzungssprache Deutsch. Danach wird dem OK des Kolloquiums der Dank für die Organisation und die Raumreservation für die MV ausgesprochen. Es folgt eine kurze Vorstellungsrunde. Wahl des Stimmenzählers Denis Hänzi wird einstimmig zum Stimmenzähler gewählt. Genehmigung des letzten Protokolls Das Datum ist falsch und wird noch korrigiert. Das Protokoll wird einstimmig genehmigt. Koordinationsgruppe Die Koordinationsgruppe hat sich zwei Mal getroffen, wobei die erste Sitzung hauptsächlich dazu diente, abzuklären, ob und wie der Verein weiter bestehen soll. An der zweiten Sitzung haben sich die zukünftigen Vorstandsmitglieder kennengelernt. Ausserdem wurde gegenseitig informiert. Christian Sinniger hat die zürcher Website upgedatet, Aurélien hat Kontakt zum Studierendenverein Lausanne geknüpft. Man hat sich darauf geeinigt, drei oder vier Mal pro Jahr einen Newsletter herauszugeben und die ausserordendliche Mittgliederversammlung wurde vorbereitet. Nachdem klar wurde, dass der Verein weiter bestehen soll und die neuen Mit- glieder des Vorstandes gefunden waren, einigte man sich, folgende Minimalan- forderungen an diesen zu stellen: Die Grundstrukturen zur Aufrechterhaltung der verschiedenen Projekte, die technische Betreuung des Servers/der Website, die Benutzerkontenadministration, die Gewährleistung des Informationsflusses, die Mitgliederpflege und die Aktivierung/Anwerbung neuer Mitglieder, die Kontinuitätswahrung, strategische Aufgaben und Kontakte nach aussen. Vorgeschlagen wurde zudem die weitere Integration der Westschweiz. Diese Vorschläge wurden einstimmig angenommen. Der Vorstand erwartet von den einzelnen Fachschaften, dass diese ihre Website regelmässig aktualisieren, ihre Projekte kommunizieren und ihre Mailinglisten auf den neuesten Stand bringen. Die Mailingliste relais(at)soziologie.ch bleibt bestehen als erweiterte Vorstandsliste, welche neben dem Vorstand noch Verantwortliche der einzelnen Projekte und gegebenenfalls Mitglieder von Fachschaften angehören, welche keine Vertretung im Vorstand haben. Mutationen Es stellen sich fünf neue Mitglieder zur Wahl in den Vorstand: Aurélien Georges, Chris Young, Iris Graf, Christian Sinniger, Tobias Graber. Der Antrag, die Mitglieder im Kollektiv zu wählen, wird einstimmig angenommen. Die Mitglieder werden im Kollektiv einstimmig angenommen. Die Wahl findet geheim statt und es gibt keine Enthaltungen. Wahl des neuen Kassiers und des neuen Präsidenten Chris Young wird einstimmig zum Kassier gewählt. Tobias Graber wird einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt. Diese beiden sind neu unterschriftsberechtigt beim Postkonto des Vereines. Markus Schaffner kümmert sich um die Formalitäten. Da nun wieder ein Vorstand existiert, übergibt Beat Estermann die Sitzungs- leitung an Chris Young. Chris begrüsst alle im Namen des neuen Vorstandes und bedankt sich für die Wahl. Projekte Das Jobs-Projekt soll weiter gefördert werden. Die Fachschaften werden gebeten, die nötigen Kontakte aufzubauen und einen kontinuierlichen Informations- fluss zu gewährleisten. Das Skiweekend findet wieder in Sörenberg statt, diesmal vom 18. bis 20. Februar 2006. Im Lagerhaus finden 50 Menschen Unterschlupf, also soll zünftig Werbung gemacht werden. Da beim letzten Kolloquium in Basel Rückstellungen gemacht werden konnten und beim aktuellen Kolloquium in Bern ziemlich sicher auch ein Überschuss an finanziellen Mitteln übrig bleiben wird, wurde vorgeschlagen, einen Fonds einzurichten, von welchem die zukünftigen OK’s profitieren könnten. Hauptsäch- lich soll dadurch eine Sicherheit geschaffen werden, so dass Ausgaben getätigt werden können, bevor die ersten Sponsoren zusagen. Da dies aber auch Tücken in sich birgt und nicht ein Freipass zur Verschwendung erstellt werden soll, wird der Vorschlag an die Fachschaft Bern und die Fachgruppe Basel herangetragen und in einem weiteren Schritt an der nächsten Vorstandssitzung besprochen. Weiter wurde vorgeschlagen, das Kolloquium in Zukunft klar als Projekt von soziologie.ch erkenntlich zu machen, damit überregionale Sponsoren mit Verweis auf frühere Sponsoringbeiträge einfacher kontaktiert werden können. Für die Integration der westschweizer Fachschaften wäre es gut, wenn das Kolloquium 2006 in Lausanne oder Genf stattfinden würde. Aurélien klärt bis zum 10. Dezember ab, ob die Möglichkeit besteht, das Kolloquium an einer der genannten Unis durchzuführen. Falls dies nicht der Fall sein sollte, kümmert sich der Fachverein Zürich darum. Auf jeden Fall sollte bis am 17. Dezember feststehen, ob und wo das Kolloquium stattfinden wird. Bis Ende Jahr soll zudem das Datum stehen. Statutenänderungen Da es viele unbenützte Email-Adressen gibt, soll ein Mechanismus geschaffen werden, mit welchem diese leichter aussortiert werden können. Bisher waren als Ausschlussgründe nur das Unterlassen der Bezahlung von Mitgliederbeiträgen oder das Zufügen von Schäden vorhanden. Mit der einstimmigen (keine Enthaltungen) Annahme der neuen Statuten wurden neue Möglichkeiten geschaffen. Der definitive Ausschlussentscheid liegt bei der Mitgliederversammlung. Die Konten werden nicht gelöscht sondern deaktiviert, so dass sich niemand mit gleichem Namen anmelden kann. Die genaue Ausformulierung wird auf Antrag vertagt. Varia Die SGS möchte mit dem SOZ:MAG zusammenarbeiten, da ihr Bulletin nicht mehr gedruckt erscheint. Da die Details noch nicht klar sind, wurde beschlossen, eine AG zu bilden, welche sich mit der SGS in Verbindung setzt. Denis und Marc sind die Ansprechspersonen vom SOZ:MAG. Die AG sollte sich in die relais-liste eintragen und diese informieren. Die Idee wird im Vorstand weiter diskutiert, Iris ist motiviert, in einer AG mit zu wirken. Die Spesen der Koordinationsgruppe werden vom Verein entschädigt. (Antrag einstimmig angenommen). Das Online-Forum wird grundsätzlich als gute Idee empfunden, das weitere Vorgehen wird im Vorstand weiter diskutiert. Die vorgeschlagenen Ausschlüsse werden bis auf einige Ausnahmen einstimmig angenommen. Schluss der ausserordendlichen Mitgliederversammlung Für das Protokoll: Tobias Graber