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Sozialwissenschaftliche Computersimulation und Umweltprobleme

Brucks Werner, Universität Zürich, Liz-arbeit,19.8.2002

In dieser im Rahmen der Lizentiatsprüfung SS 2000 entstandenen 3-tägigen Hausarbeit werden 5 Thesen aufgestellt und erläutert, wie und warum sozialwissenschaftliche Computersimulation zum Verständnis von antropogen verursachten Umweltproblemen und deren Bewältigung beitragen kann. Thanks to Frank David.


Les "chat", vers une nouvelle forme de sociabilité?

Jacot-Descombes Caroline , Université de Généve, Lizenziatsarbeit, 07.11.2001

Au niveau sociologique, les « chat » posent en fait deux types de questions que nous essayerons de résoudre théoriquement :
- Assiste-t-on à un « nouveau » type de système de communication ?
- Assiste-t-on à un « nouveau » type de lien social ?
Nous allons essayer dans un premier temps de répondre à ces deux questions, qui semblent trouver une réponse affirmative dans le discours médiatique. Nous cherchons justement à remettre en question tout le discours qui tourne autour des nouvelles technologies et qui prétend que tout est « nouveau », et proche de la communauté, c’est-à-dire « cohésif ».


Der digitale Graben als Faktor des sozio-kulturellen Wandels

Rob van de Pol , Universität Zürich, Forschungsseminararbeit 2004, 30.12.2005

In der englischsprachigen Fachliteratur wird die soziale Tatsache, dass Millionen von Menschen sowohl in den westlichen Industrienationen als auch in Entwicklungsländern keinen Zugang zum globalen Informationsnetzwerk haben und diese Gruppe der "information have-nots" aus Individuen zusammengesetzt ist, die vielfach den unterprivilegierten Gesellschaftsschichten angehören, als Digital Divide-Phänomen bezeichnet. Dieser digitale Graben trennt nicht nur den gesamten Globus, sondern macht sich auch auf nationaler Ebene bemerkbar. Das Gefährliche an diesem Graben ist der Umstand, dass bereits bestehende Ungleichheitsstrukturen weiter verstärkt werden, indem den marginalisierten und unterprivilegierten Bevölkerungsgruppen, Gesellschaftsschichten und Nationen die Chance verwehrt bleibt, von den positiven Eigenschaften der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien Gebrauch zu machen. Paradox an dieser Situation ist die empirisch festgestellte Tatsache, dass durch einen geschickten und gezielten Einsatz der neuen Medien die Lebenssituation gesellschaftlich benachteiligter Menschen wesentlich verbessert werden könnte. Zahlreiche Projekte aus der Entwicklungszusammenarbeit deuten nämlich darauf hin, dass das Internet nicht nur den gesellschaftlichen Wandel in den Industrienationen voranzutreiben vermag, sondern bei intelligenter Nutzung auch in den Entwicklungsländern zu einem entscheidenden Faktor in der sozio-kulturellen Fortentwicklung werden kann. Ziel dieser Seminararbeit ist somit eine Analyse des vielschichtigen und komplexen Digital Divide-Phänomens. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern durch eine gezielte und geschickte Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien den marginalisierten und unterprivilegierten Bevölkerungsgruppen, Gesellschaftsschichten und Nationen geholfen werden kann.



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Von: Chris Young
07.08.07 23:36


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